Stallauer Weiher

Der Stallauer Weiher ist ein künstlicher See zwischen Bad Tölz und Bad Heilbrunn, er wird an der Westseite aufgestaut. Der See entwässert über den Stallauer Bach, im weiteren Verlauf Reindlbach und schließlich die Loisach.

Der Weiher wurde 1519 durch Veit Jakob Tänzl von Tratzberg in Absprache mit dem Kloster Benediktbeuern als Fischwasser mit einer Fläche von 67 Tgw. angelegt.

Direkt am Südufers des Stallauer Weihers verläuft die Bundesstraße 472. An seinem Nordufer befindet sich ein Campingplatz.

Der See besitzt eine gute Wasserqualität und ist zum Baden geeignet.

Der See ist mit Hechten, Zandern, Stören, Wallern, Forellen, Grasfischen, Karpfen, Schleien, Barschen und mehreren Weißfischarten besetzt und wird von Anglern genutzt.

Quelle: Wikipedia


Fischereiverein Geretsried e.V.

Der zwischen Bad Tölz und Bad Heilbrunn direkt an der B 472 gelegene Weiher hat eine Größe von ca. 23 ha und ist verpachtet an den Fischereiverein Geretsried e.V.
Er ist bis zu ca.8 Meter tief und ist mit seinen warmen Flachwasserzonen sowie tiefen Bereichen ein sehr interessantes Angelgewässer.

Besetzt ist er mit Hechten, Zandern, Stören, Wallern, Forellen, Grasfischen, Karpfen, Schleien, Barschen und mehreren Weißfischarten. Mit der Tageskarte darf vom 1. März bis zum 31.Oktober gefischt werden.

Vom 1. November bis zum Jahresende dürfen die Jahreskartenbesitzer mit einer Angel auf Raubfische weiter angeln, sofern der Weiher noch eisfrei ist.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß in den Uferbereichen und am Damm des Stallauer Weihers das Campen, Zelten, Grillen und Feuer machen verboten ist.

Das Fischen ist nur von Ufer aus erlaubt. Das Sperrgebiet im Bereich des Campingplatzes ist zu beachten. Müll und Fischabfälle dürfen nicht im Weiher und den angenzenden landwirtschaftlichen Flächen entsorgt werden. Bitte halten Sie unser Gewässer sauber. Zuwiderhandlungen ziehen den Entzug des Erlaubnisscheines und eine polizeiliche Anzeige nach sich.